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   BGH, 28.11.2007 - III ZR 151/06   

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https://dejure.org/2007,10854
BGH, 28.11.2007 - III ZR 151/06 (https://dejure.org/2007,10854)
BGH, Entscheidung vom 28.11.2007 - III ZR 151/06 (https://dejure.org/2007,10854)
BGH, Entscheidung vom 28. November 2007 - III ZR 151/06 (https://dejure.org/2007,10854)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 14.06.2007 - III ZR 125/06

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einem Filmfonds

    Auszug aus BGH, 28.11.2007 - III ZR 151/06
    Im Übrigen wird die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das genannte Urteil zurückgewiesen, weil der Kläger aus dem von der Beklagten zu 2 erstellten Prospektprüfungsgutachten für sich keine Schutzwirkung in Anspruch nehmen kann (vgl. Senatsurteile vom 14. Juni 2007 - III ZR 300/05 - WM 2007, 1507, 1510 Rn. 21; III ZR 125/06 - WM 2007, 1503, 1507 Rn. 28 f - und Senatsbeschlüsse vom 31. Oktober 2007 - III ZR 258/05; III ZR 297/05 und III ZR 298/05).
  • BGH, 14.06.2007 - III ZR 300/05

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einem Filmfonds

    Auszug aus BGH, 28.11.2007 - III ZR 151/06
    Im Übrigen wird die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das genannte Urteil zurückgewiesen, weil der Kläger aus dem von der Beklagten zu 2 erstellten Prospektprüfungsgutachten für sich keine Schutzwirkung in Anspruch nehmen kann (vgl. Senatsurteile vom 14. Juni 2007 - III ZR 300/05 - WM 2007, 1507, 1510 Rn. 21; III ZR 125/06 - WM 2007, 1503, 1507 Rn. 28 f - und Senatsbeschlüsse vom 31. Oktober 2007 - III ZR 258/05; III ZR 297/05 und III ZR 298/05).
  • BGH, 31.10.2007 - III ZR 298/05

    Voraussetzungen der Schutzwirkung eines Prospektprüfungsberichts

    Auszug aus BGH, 28.11.2007 - III ZR 151/06
    Im Übrigen wird die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das genannte Urteil zurückgewiesen, weil der Kläger aus dem von der Beklagten zu 2 erstellten Prospektprüfungsgutachten für sich keine Schutzwirkung in Anspruch nehmen kann (vgl. Senatsurteile vom 14. Juni 2007 - III ZR 300/05 - WM 2007, 1507, 1510 Rn. 21; III ZR 125/06 - WM 2007, 1503, 1507 Rn. 28 f - und Senatsbeschlüsse vom 31. Oktober 2007 - III ZR 258/05; III ZR 297/05 und III ZR 298/05).
  • BGH, 31.10.2007 - III ZR 297/05

    Voraussetzungen der Prospekthaftung

    Auszug aus BGH, 28.11.2007 - III ZR 151/06
    Im Übrigen wird die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das genannte Urteil zurückgewiesen, weil der Kläger aus dem von der Beklagten zu 2 erstellten Prospektprüfungsgutachten für sich keine Schutzwirkung in Anspruch nehmen kann (vgl. Senatsurteile vom 14. Juni 2007 - III ZR 300/05 - WM 2007, 1507, 1510 Rn. 21; III ZR 125/06 - WM 2007, 1503, 1507 Rn. 28 f - und Senatsbeschlüsse vom 31. Oktober 2007 - III ZR 258/05; III ZR 297/05 und III ZR 298/05).
  • BGH, 31.10.2007 - III ZR 258/05

    Voraussetzungen der Schutzwirkung eines Prospektprüfungsberichts

    Auszug aus BGH, 28.11.2007 - III ZR 151/06
    Im Übrigen wird die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das genannte Urteil zurückgewiesen, weil der Kläger aus dem von der Beklagten zu 2 erstellten Prospektprüfungsgutachten für sich keine Schutzwirkung in Anspruch nehmen kann (vgl. Senatsurteile vom 14. Juni 2007 - III ZR 300/05 - WM 2007, 1507, 1510 Rn. 21; III ZR 125/06 - WM 2007, 1503, 1507 Rn. 28 f - und Senatsbeschlüsse vom 31. Oktober 2007 - III ZR 258/05; III ZR 297/05 und III ZR 298/05).
  • OLG München, 13.01.2006 - 10 U 4037/05
    Auszug aus BGH, 28.11.2007 - III ZR 151/06
    Auf die Beschwerde des Klägers wird die Revision gegen das Urteil des 10. Zivilsenats des Oberlandesgerichts München vom 13. Januar 2006 - 10 U 4037/05 - zugelassen, soweit es die gegen die Beklagte zu 1 gerichtete Klage betrifft.
  • OLG München, 19.11.2010 - 10 U 4037/05

    Deliktische Haftung von Prospektverantwortlichen bei einem Filmfonds:

    Mit Beschluss vom 28. November 2007 (Az. III ZR 151/06) wurde die Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers hinsichtlich der damaligen Beklagten zu 2) zurückgewiesen, bezüglich der damaligen Beklagten zu 1), der nach Umfirmierung jetzigen Beklagten, wurde das Endurteil des Senats vom 13.01.2006 durch Urteil des BGH vom 28.02.2008 aufgehoben und das Verfahren an den Senat zurückverwiesen.

    Zwar hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung, so auch in der vorliegenden Sache (vgl. Urteil vom 28.02.2008, Az. III ZR 151/06), entschieden, dass der Anleger über alle Umstände, die für seine Entschließung von wesentlicher Bedeutung sind oder sein können, sachlich richtig und vollständig zu unterrichten ist (vgl. Rd. 7).

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